Ein Kaiser, Fußball-Stars und eine Speerwerfer-Legende – Verstorbene Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2024

Woher Fußball-Nationalspieler Franz Beckenbauer seinen Spitznamen hat, ist nicht zweifelsfrei geklärt. Zweifellos gehört der „Kaiser“ aber zu den wichtigsten Sportlerinnen und Sportler, die im Jahr 2024 gestorben sind. Das Niedersächsische Institut für Sportgeschichte (NISH) erinnert in einer Übersicht an prominente und bekannte Aktive, Trainer und Funktionäre. Die chronologische Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie endet mit dem Tod der Leichtathletik-Legende Klaus Wolfermann am 18. Dezember. 

Hannover – Franz Beckenbauer galt schon zu Lebzeiten als einer der weltweit besten Spieler der Geschichte. Nach seinem Tod am 7. Januar 2024 in der Wahlheimat Salzburg würdigten fast alle Medienvertreter den Verstobenen als Glücksfall für den deutschen und internationalen Fußball. Selbst „Der Spiegel“, in den Jahren zuvor ein Kritiker des in Ungnade gefallenen Beckenbauers, rückte auf elf Druckseiten die besonderen Verdienste des langjährigen Präsidenten des FC Bayern München in den Vordergrund.

Beckenbauer absolvierte zwischen 1965 und 1977 103 Länderspiele und 396 Bundesligapartien für den FC Bayern. Dazu kamen noch Profi-Einsätze für den Hamburger SV (28) und New York Cosmos (105).  Der Weltklasse-Libero gewann mit den Münchnern dreimal den Europapokal der Landesmeister, vier Mal die Deutsche Meisterschaft und vier Mal den DFB-Pokal.

Beckenbauer wurde Weltmeister als Spieler (1974) und als DFB-Teamchef (1990) – ein Kunststück, das zuerst dem Brasilianer Mario Zagallo gelang.

Zagallo verstarb zwei Tage vor Beckenbauer am 5. Januar in Rio de Janeiro. Der Tod des 92-Jährigen löste eine dreitägige Staatstrauer aus. Zagallo hatte mit Pele 1958 und 1962 den WM-Titel gewonnen und als Coach sein Heimatland 1990 zum WM-Sieg geführt.

Auch der Schwede Sven-Göran Eriksson, der Portugiese Artur Jorge und Christoph Daum sind als weltweit bekannte Fußball-Trainer gestorben. Daum führte den VfB Stuttgart 1992 zur Deutschen Meisterschaft. Zudem wurde er Landesmeister mit Besiktas und Fenerbahce Istanbul sowie mit Austria Wien.

Fußballfans mussten zudem Abschied nehmen von den Weltmeistern Bernd Hölzenbein (1974) und Andreas Brehme (1990). Der gebürtige Hamburger Brehme erzielte vor 34 Jahren im Finale per Elfmeter das Siegtor zum 1:0 gegen Argentinien und machte damit den WM-Triumph für Teamchef Beckenbauer perfekt. Karl-Heinz Schnellinger nahm wie Uwe Seeler an den vier WM-Turnieren 1958, 1962, 1966 und 1970 teil, der Titel blieb dem Wahl-Italiener aber versagt. Abwehrspieler Schnellinger, der am 20. Mai in Mailand starb, erzielte in 47 Länderspielen ein Tor. Im legendären Jahrhundertspiel 1990 gegen Italien erzwang er mit einer Grätsche zum 1:1 die Verlängerung.

Für die Anhänger von Werder Bremen war 2024 kein besonders schönes Jahr. Der langjährige Manager Willi Lemke starb unerwartet am 12. August an einer Hirnblutung. „Werder-Willi“, der auch als Politiker und UN-Sonderberater für Sport tätig war, wurde 77 Jahre alt. Ebenso unerwartet traf die Werder-Familie der Tod von Ex-Nationaltorwart Dieter Burdenski am 9. Oktober. Der Schlussmann bleibt mit 479 Ligaeinsätzen der Rekordspieler des Vereins. 

Im olympischen Sport ist der Tod von Ruder-Olympiasieger Hans Lenk hervorzuheben. Er gewann 1960 in Rom mit dem Deutschland-Achter die Goldmedaille, zudem wurde er zweimal Europameister und viermal deutscher Meister.  Nach dem Ende seiner Sport-Laufbahn machte sich Lenk als Philosophie-Professor an der Universität Karlsruhe einen Namen.

Gleich drei Todesfälle innerhalb von zwei Monaten hatte der Deutsche Hockey-Bund (DHB) zu beklagen. Nach DHB-Ehrenpräsident Michael Krause starben auch die beiden Rüsselsheimer Spieler Peter Kraus und Fritz Schmidt im Sommer. Das Trio gehörte 1972 in München zu dem Team, das Olympia-Gold holte.

Wenige Tage vor Weihnachten löste die Nachricht über den Tod von Klaus Wolfermann große Trauer im gesamten deutschen Sport aus. Der Speerwerfer aus Franken zählte zu den beliebtesten Athleten. Zweimal wurde der Olympiasieger von 1972 und frühere Weltmeister zu Deutschlands Sportler des Jahres gewählt. Sein Gold-Wurf von München, wo er seinen Kontrahenten und Freund Janis Lusis mit 90,48 Meter um zwei Zentimeter besiegte, hat sich in die olympische Geschichte eingeprägt. 

Die Leichtathleten trauerten auch um die Olympia-Siegerinnen Annelie Ehrhardt (1972/Hürdensprint) und Ilke Wyludda (1996/Diskuswerfen). Aus der großen Zahl der deutschen Weltklasse-Zehnkämpfer ragt Kurt Bendlin heraus. Der viermalige deutsche Meister und Olympia-Dritte von 1968 starb mit 81 Jahren. 

Ältere Leichtathletik-Fans können sich noch an die spannenden Olympia-Finalkämpfe erinnern, die Carl Kaufmann 1960 über 400 Meter gegen Otis Davis (USA) und Harald Norpoth 1964 über 5000 Meter gegen Bob Schul (USA) jeweils verloren. Beide Amerikaner gehören wie ihr Landsmann und Kugelstoßer Dallas Long (1964) zu den bekanntesten toten Olympiasiegern im zu Ende gehenden Jahr.  

Auch wenn Russland seit einigen Jahren wegen des Ukraine-Krieges nicht mehr an olympischen Wettkämpfen teilnimmt, sei an dieser Stelle an den sowjetischen Ruderer Wjatscheslaw N. Iwanow erinnert. Er gewann 1956, 1960 und 1964 dreimal in Folge das olympische Einer-Finale und zählt damit zu den größten Athleten in der Olympia-Historie. Sein Herz hörte am 5. August auf zu schlagen.

Die zahlreichen Radsport-Anhänger werden nennen dem zweimaligen Straßenweltmeister Rik Van Looy (Belgien) vor allem den Kölner Rolf Wolfshohl und den Bahn-Spezialisten Michael Hübner in guter Erinnerung behalten. Wolfshohl trug einige Tage das Gelbe Trikot bei der Tour de France und gewann 1965 die Spanien-Rundfahrt. Große Erfolge feierte er mit drei WM-Titeln im Querfeldeinrennen, unter anderem 1961 in Hannover. 

Hübner holte sieben Regenbogentrikots. Ein Olympia-Start für die DDR blieb dem schnellen Sprinter aus Chemnitz aber verwehrt. In dem zweimaligen Olympiasieger Lutz Heßlich hatte er intern einen Konkurrenten, der noch einen Tick schneller war.

Die Todesfälle Muriel Furrer (Schweiz/18 Jahren) und Andre Drege (Norwegen/25) überschatteten das Radsport-Jahr. Beide stürzten bei internationalen Rennen und erlitten schwerste Verletzungen. Sie zählen damit ähnlich wie der Autounfall-Tod von Kenias Marathon-Hoffnung Kelvin Kiptum (24) zu den besonders tragischen Ereignissen in einem Super-Sportjahr mit zahlreichen Top-Veranstaltungen wie Olympische Spiele und Fußball-EM.

Text: Peter Hübner, 19. Dezember 2024

SPORT NEKROLOG 2024

05.01: Mario Zagallo, Fußball, Weltmeister, Spieler, Trainer, Brasilien /92 Jahre/

07.01: Klaus Jungnickel, Basketball-Nationalspieler, MTV Gießen /83/

07.01: Franz Beckenbauer, Fußball-Weltmeister als Spieler und Trainer /78/

10.01: Kurt Krauß, Fußball, Göttingen 05, SVG, Arminia Hannover /82/

12.01: Hans Huber, Amateurboxen, Olympia-Zweiter 1964 /90/ 

15.01: Lothar Weise, Fußball, Erfurt, Stuttgart /89/

16.01: Kay Bernstein, Fußball-Funktionär, Hertha BSC /43/

16.01: Klaus Wunder, Fußball, FC Bayern, Hannover 96, Werder Bremen, MSV Duisburg /73/ 

17.01: Shawnacy Barber, Stabhochspringen, Weltmeister 2015, Kanada /29/

 23.01: Luigi Riva, Fußball, Cagliari, WM-Zweiter 1970, Italien /79/

31.01: Heinz Simmet, Fußball, 1. FC Köln /79/

01.02: Michel Jazy, Leichtathlet, Mittelstrecke, Olympia-Zweiter, Frankreich /87/

04.02: Knut Hamrin, Eishockey, Fußball, WM-Zweiter 1958, Schweden /89/

11.02: Kelvin Kiptum, Marathonläufer, Kenia /24/

13.02: Dieter Pauly, Fußball-Schiedsrichter /81/

13.02: Frank Tartsch, Tischtennis-Funktionär, Baden-Württemberg /73/

15.02: Henry Rono, Langstreckenläufer, Kenia /72/

20.02: Andreas Brehme, Fußball, Kaiserslautern, FC Bayern, Weltmeister 1990 /63/

22.02: Artur Jorge, Fußball, Spieler, Trainer FC Porto 1987, Portugal /78/

23.02: Joan Haanappel, Eiskunstläuferin, TV-Kommentatorin, ZDF-Sportstudio, Niederlande /83/

24.02: Ulrik le Fevre, Fußball, Mönchengladbach, Erstes Tor des Jahres 1971, Dänemark /77/

25.02: Gabriela Grillo, Dressurreiterin, Olympiasiegerin 1976 /71/

01.03: Heinz „Hein“ Mück, Amateurboxen /82/

03.03: Walter Mössinger, Kunstturnen /75/

06.03: Konrad „Conny“ Velensek, Profiboxer, Europameister 1971 /82/

06.03: Hilmar Hoffer, Fußball, Fortuna Düsseldorf /86/

18.03: Peter Kunter, Fußball, Torwart, Eintracht Frankfurt /82/

19.03: Joachim Franke, Eishockey, Eisschnelllauf-Trainer, DDR /83/

20.03: Uwe Rehbein, Tischtennis-Manager, Hannover /80/

im März 2024: Alesia Graf, Frühere Box-Weltmeisterin, Weißrussland, Deutschland /43/

10.04: O.J. Simpson, American Football, Schauspieler, USA /76/

12.04: Olga Connolly, geb. Fikotova, Diskuswerfen, Olympiasiegerin 1956, CSSR/USA /91/

15.04: Bernd Hölzenbein, Fußball, Eintracht Frankfurt, Weltmeister 1974 /78/

17.04: Gerd Roggensack, Fußball, Spieler, Arminia Bielefeld, Trainer /82/

19.04: Roland Twyrdy, Fußball, VfL Osnabrück, Preußen Münster, Cloppenburg /54/

19.04: Siegfried Kirschen, Fußball, Schiedsrichter, Funktionär, DDR, DFB /80/

20.04: Adrian Lehmann, Marathonläufer, Schweiz /34/

23.04 Yukio Kasaya, Skispringen, Olympiasieger 1972, Japan /80/

24.04: Wolfgang Schüler, Fußball, Karlsruhe, Freiburg, BVB, BW 90 Berlin /66/

29.04: Rudolf Kölbl, Fußball, TSV 1860 München, Padua, Genua /86/

02.05: Sjoukje Dijkstra, Eiskunstläuferin, Olympiasiegerin 1964, Niederlande /82/

04.05: Karl Ringel, Fußball, Borussia Neunkirchen, Saarland, DFB /91/

05.05: César Luis Menotti, Fußball, Spieler, WM-Trainer von 1978, Argentinien /85/

07.05: Eberhard Bauernfeind, Basketballspieler, Gießen, Oldenburg

12.05: Matthias Preuss, Sportkommentator, Boxen, Kickboxen /69/

20.05: Karl-Heinz Schnellinger, Fußball-Nationalspieler, Köln, Italien, WM-Zweiter 1966 /85/

 22.05: David Wilkie, Schwimmen, Olympiasieger 1976, Weltmeister, GB /70/

27.05: Dagmar Drewes, Fußball-Bundesliga, Preußen Münster /86/

27.05: Stefan Birtalan, Handball-Weltmeister 1970 und 1974 für Rumänien  75/

29.05: Manfred Wolke, Boxen, Olympiasieger 1968, Boxtrainer, DDR/Deutschland /81/

09.06: Klaus Zähringer, Sportschütze, Olympia-Bronze 1960, WM- und EM-Medaillen /84/

11.06: Bernd Schmidt, Fußball, Hessen Kassel, Werder Bremen /80/

16.06: Bob Schul, Mittel- und Langstreckenläufer, Olympiasieger 1964 vor Harald Norpoth, USA /86/

20.06: Gerhard Aigner, Fußball-Funktionär, DFB, UEFA /80(

23.06: Michael Krause, Hockey, Olympiasieger 1972, DHB-Präsident, NOK-Mitglied /77/

29.06: Claus Stauder, Tennis, Sportfunktionär, DTB-Präsident /86/

06.07: André Drege, Radrennfahrer, Tod am Grossglockner, Norwegen /25/

11.07: Willi Koslowski, Fußball, Schalke 04, RW Essen, DFB /87/

26.07: Erwin Stein, Fußball, Eintracht Frankfurt /89/

29.07: Józef Szmidt, Dreispringer, Olympiasieger 1960 und 1964, Polen /89/

29.07: Götz Eilers, Fußball, Funktionär, DFB-Ehrenmitglied /82/

30.07: Hans Lenk, Rudern, Olympiasieger 1960, Philosophie-Professor /89/

01.08: Marion Poppen, Sportfunktionärin, Leichtathletik, Bremen /91/

01.08: Peter Kraus, Hockey-Olympiasieger 1972 /83/

05.8: Wjatscheslaw N. Iwanow, Rudern, Einer-Olympiasieger 1956, 1960, 1964, UdSSR /86/

08.08: Isaa Hayatou, Fußball, Sportfunktionär, Kamerun, FIFA /77/

12.08: Fritz „Schimmi“ Schmidt, Hockey, Rüsselsheim, Olympiasieger 1972 /81/

12.08: Willi Lemke, Fußball, Manager Werder Bremen, Politiker /77/

18.08: Roland Borchers, Fußballspieler, Frankfurt, Offenbach, Bielefeld /67/

21.08: Hans Weiner, Fußball, Hertha BSC, FC Bayern München /73/

22.08: Andreas Babendererde, Fußball, DDR-Meister mit Hansa Rostock, Hallescher FC /62/

23.08: Trude Dybendahl, Skilangläuferin Norwegen /58/

24.08: Christoph Daum, Fußball, Trainer in Stuttgart, Köln, Leverkusen, Türkei /70/

26.08: Sven-Göran Eriksson, Fußball, Spieler, Trainer England und Schweden /76/

29.08: Mihaela Penes, Speerwerferin, Olympiasiegerin 1964, Rumänien /77/

29.08: Kurt Bendlin, Zehnkämpfer, Deutscher Meister, Olympia-Bronze 1968 /81/

06.09: Horst Weigang, Fußball, Torwart, RW Erfurt, DDR-Auswahl /83/

14.09: Otis Davis, Sprinter, Olympiasieger 1960 über 400 Meter vor Carl Kaufmann, USA /92/

16.09: Robert Dill-Bundi, Radsport, Bahn-Olympiasieger 1980, Schweiz /65/

18.09: Rolf Wolfshohl, Radsport, Vuelta-Sieg 1965, Dreimal WM Querfeldeinfahren /85/

18.09: Salvatore Schillaci, Fußball, Torschützenkönig WM 1990, Italien /59/

18.09: Klaus Schwarze, Sportjournalist, ARD-Sportschau /83/

24.09: Hermann Selbherr, Fußball, DFB-Funktionär, Pokal-Spielleiter /90/

27.09: Muriel Furrer, Radsportlerin, Tod bei Heim-WM in der Schweiz /18/

04.10: Willi Giesemann, Fußball-Nationalspieler, Wolfsburg, FC Bayern, Hamburger SV /87/

05.10: Wolfgang Bordel, Fußball, Werder Bremen /84/

06.10: Johann Neeskens, Fußball, WM-Zweiter 1974 mit den Niederlanden /73/

09.10: Dieter Burdenski, Fußball-Nationalspieler, Torwart, Werder Bremen /73/

15.10: Peter Luther, Springreiter, Sieg beim Deutschen Derby 1980 /85/

15.10: Edith Wetzel, Tischtennis-Nationalspielerin, Kieler TTK /83/

18.10: Heinz Aldinger, Fußball-Schiedsrichter /91/

22.10: Annelie Ehrhardt, Hürdensprinterin, Olympiasiegerin 1972, DDR /74/

22.10: Bernd Bauchspieß, Fußball, Chemie Leipzig, DDR-Auswahl /85/

24.10: Dieter Timme, Fußball, Hertha BSC /68/

25.10: Walter Schmidt, Fußball, Eintracht Braunschweig, Deutscher Meister 1967 /87/

25.10: Norbert Littkopf, Judo, Trainer, Funktionär /80/

02.11: Clement Quartey, Boxen, Olympia-Zweiter 1960, Ghana /86/

03.11: Wilhelm Boyens, Fußballspieler, Hamburger SV, Holstein Kiel /82/

06.11: Maximilian Heidenreich, Fußball, Hannover 96, 1860, Frankfurt, Basel, Freiburg  /57/

09.11: Dieter Adler, Sportjournalist, Leichtathletik, ARD-Sportschau /88/

10.11: Dallas Long, Kugelstoßen, Olympiasieger 1964, USA /84/

12.11: Michael Hübner, Bahn-Radsportler, Sieben WM-Titel,  DDR/Deutschland /65/

15.11: Dieter Tartemann, Fußballtrainer, Essen, Remscheid, Wuppertal /80/

15.11: Sönke Sönksen, Springreiter, Olympia-Zweiter 1976 /86/

15.11: Frank Schäffer, Fußball, Borussia Mönchengladbach, Sänger /72/

15.11: Béla Károlyi, Kunstturn-Trainer, Ungarn, Rumänien, USA /82/

17.11: Joachim Griese, Segeln, Starboot, Olympia-Zweiter 1984 /72/

18.11: Jan Keizer, Fußball-Schiedsrichter, Niederlande /84/

26.11: Jan Furtok, Fußballspieler, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, Polen /62/

27.11: Maria Alexandru, Tischtennis-Spielerin, WM- und EM-Titel, Rumänien /84/

01.12: Ilke Wyludda, Diskuswerfen, Olympiasiegerin 1996, DDR/Deutschland /55/

02.12: Neale Fraser, Tennisspieler, Australien /91/

02.12: Lucjan Brychczy, Fußball, 58 Länderspiele für Polen /90/

vor oder 10.12: Andrea Kékesy, Eiskunstlaufen, Olympia-Zweite 1948 im Paarlauf mit Ede Király, Ungarn /98/

12.12: Wolfgang Steiert, Skispringer, Skisprungtrainer /61/

14.12: Klaus Wöller, Handball, Torwart, Olympia-Zweiter /1984/

18.12: Didi Constantini, Fußball, Spieler, Trainer, Österreich /69/

18.12: Rik Van Looy, Radrennfahrer, Straßenweltmeister 1960 und 1961, Belgien /90/

18.12: Klaus Wolfermann, Speerwerfen, Olympiasieger 1972 /78/